Der Opel Zafira Tourer


Diesen Herbst wird der neue Opel Zafira auf den Markt kommen, damit tritt er in große Fußstapfen. Das alte Modell, was es weiterhin zu kaufen geben wird, hat die Klasse der Kompakt-Vans quasi mitdefiniert. Aber auch der Nachfolger kann sich sehen lassen, er ist unter anderem größer als das Vorgänger-Modell und soll noch mehr Flexibilität bieten.

Opel will den alten- Zafira mit dem neuen Modell ganz klar toppen, ein erstes Indiz der Namenszusatz Tourer. Das unterstreicht direkt den Eindruck eines komfortablen Familienautos, dass auch für längere Urlaubsreisen genutzt werden kann. Das Siebensitzer-System wurde noch weiter verbessert, es lassen sich jetzt fast alle Sitze unabhängig voneinander umklappen. Wenn alle Rücksitze weggeklappt werden stehen dem Fahrer 1860 Liter Stauvolumen zur Verfügung, das sind 40 Liter mehr als beim alten Zafira. Das ist auch dem Längenwachstum geschuldet, der Zafira Tourer ist ganze 19 Zentimeter länger und bringt es so auf 4,66 Meter Gesamtlänge. Das wird allerdings gut kaschiert durch die dynamischen Elemente die das „Blechkleid“ durchziehen, zum Beispiel die bogenförmige Seitenlinie, die pfeilförmigen Tagfahrleuchten und dem Trapez-Kühlergrill.

Aber auch die Sicherheit darf bei so einem Familienauto natürlich nicht zu kurz kommen deshalb hat Opel dem neuen Zafira einen radarbasierten Abstandsregel-Tempomaten verpasst, der im Notfall sogar selbst bremst. Auch ein Spurhalte-Assistent und ein Tot-Winkel-Warner führen zur verbesserten Verkehrszeichenerkennung. Dies Assistenten bedeuten sicherlich an der ein oder anderen Stelle einen Aufpreis aber auch generell wurde der Zafira noch an einigen Stellen ordentlich aufgerüstet. So gibt es also besondere Highlights auch noch ein adaptives Fahrwerk, ein Panorama-Dach und LED-Heckleuchten. Der bei Opel-Modellen bekannte, in der Heckstoßstange versteckte Fahrradträger wurde auch nochmal überarbeitet und rundet das neue, dynamische Gesamtbild des neuen Zafira Tourer ab.

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